Black Friday 2025
BlackFriday.de
Zur App
Black Friday 2025 COUNTDOWN
14921459
NEWSLETTER abonnieren
und keinen DEAL verpassen!

IKEA #BuyBackFriday 2024: Zum Black Friday 20 Prozent vom Rückkaufpreis zusätzlich

IKEA | 2024

IKEA BuyBack Friday 2024

IKEA feiert diesem Jahr wieder den „Buyback Friday“ und setzt damit den Fokus auf weniger Konsum und „Zweiter Chance“.

Hast du auch ein gut erhaltenes IKEA Möbelstück, das nicht mehr zu deiner Lebenssituation und deiner Wohnung passt?

Mit dem Service „Zweite Chance“ kannst du ein gebrauchtes Möbelstück das ganze Jahr über an IKEA zurückverkaufen, damit es in der Fundgrube einen neuen Besitzer finden kann.

Im Aktionszeitraum vom 21. November bis 6. Dezember 2024 erhältst du jetzt noch 20% des Rückkaufpreises zusätzlich!

Das heißt beispielsweise, dass du für dein gebrauchtes BILLY Regal mit einem derzeitigen Neupreis von 38,02 Euro eine Guthabenkarte im Wert von bis zu 22,81 Euro erhalten kannst. Die Guthabenkarte ist drei Jahre lang gültig und kann auf Wunsch wiederum für den Kauf von Fundgruben-Artikeln eingesetzt werden.

Zur Aktion

Mehr zur #BuyBackFriday Aktion und zum „Zweite Chance“-Service

Der Service „Zweite Chance“ von IKEA Deutschland ist ein Programm, das darauf abzielt, gebrauchte Möbel zu einem nachhaltigen Kreislaufsystem zu führen. Kunden haben die Möglichkeit, ihre gebrauchten IKEA-Möbel zurückzugeben, um diese weiterzugeben oder wiederaufbereiten zu lassen. Der Service unterstützt IKEA dabei, den Lebenszyklus von Möbeln zu verlängern und Ressourcen zu schonen.

Wie funktioniert der „Zweite Chance“-Service?

  1. Abgabe von gebrauchten Möbeln:
    Kunden können gebrauchte Möbel, die sie bei IKEA gekauft haben, in einem teilnehmenden IKEA-Markt zurückgeben. Es handelt sich dabei um Möbel, die noch in gutem Zustand sind.

  2. Prüfung und Wiederaufbereitung:
    Nach der Rückgabe werden die Möbel von IKEA geprüft. Wenn sie in gutem Zustand sind, werden sie entweder überarbeitet oder repariert, sodass sie wieder verkauft werden können. Einige Möbelstücke werden möglicherweise auch an wohltätige Organisationen gespendet.

  3. Weiterverkauf:
    Die aufbereiteten Möbel werden in speziellen Bereichen des IKEA-Marktes oder über andere Kanäle verkauft. Dabei handelt es sich in der Regel um gebrauchte Möbel, die günstiger angeboten werden als neue Artikel. Kunden erhalten so die Möglichkeit, Möbel zu einem reduzierten Preis zu kaufen, während sie gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

  4. Nachhaltigkeit im Fokus:
    Der Service fördert die Kreislaufwirtschaft, indem er die Lebensdauer von Möbeln verlängert und die Menge an Abfall reduziert. Durch die Wiederverwertung von Möbeln trägt IKEA dazu bei, den CO2-Fußabdruck zu verringern und Ressourcen effizienter zu nutzen.

Was ist das Besondere an der Aktion?

  • Nachhaltigkeit: IKEA möchte mit dem „Zweite Chance“-Programm aktiv zur Reduzierung von Abfall und zur Förderung der Kreislaufwirtschaft beitragen. Indem gebrauchte Möbel wiederverwendet und repariert werden, wird der ökologische Fußabdruck gesenkt.

  • Kundenvorteil: Der Service bietet auch für die Kunden Vorteile, denn sie können ihre alten Möbel gegen eine Rückerstattung oder einen Gutschein eintauschen, wenn sie sich von ihnen trennen möchten. Dadurch wird auch die Kaufentscheidung für neue Möbel günstiger.

  • Günstige Secondhand-Möbel: Der Verkauf von wiederaufbereiteten Möbeln zu reduzierten Preisen ermöglicht es auch Kund

    mit geringerem Budget, Möbel zu erwerben, die noch gut erhalten sind.

  • Beitrag zur Kreislaufwirtschaft: Mit dem „Zweite Chance“-Service trägt IKEA aktiv dazu bei, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und die Menge an Ressourcen und Energie zu reduzieren, die für die Herstellung neuer Möbel benötigt werden.

Der Service ist ein Schritt in Richtung eines nachhaltigeren Möbelhandels und unterstützt das wachsende Interesse der Verbraucher an umweltfreundlicheren Kaufentscheidungen.

Warum veranstaltet IKEA Deutschland in diesem jahr keine Black Freudays?

IKEA Deutschland hat sich in diesem Jahr entschieden, nicht am Black Friday teilzunehmen, um ein Zeichen für nachhaltigen Konsum zu setzen. Diese Entscheidung ist Teil einer größeren Strategie des Unternehmens, den Fokus von kurzfristigen Schnäppchen und Massenkäufen auf langfristige Werte und eine verantwortungsbewusstere Kaufweise zu verschieben.

Gründe für den Verzicht auf Black Friday:

  1. Förderung nachhaltigen Konsums: IKEA möchte bewusst den Kaufrausch rund um den Black Friday hinterfragen. Statt sich auf kurzfristige Rabatte und Massenkäufe zu konzentrieren, betont IKEA in seiner Kommunikation den Wert von Langlebigkeit und Qualität von Produkten. Das Unternehmen möchte die Menschen dazu anregen, bewusster und nachhaltiger zu konsumieren – auch im Hinblick auf Möbel und Haushaltswaren.

  2. Verzicht auf übermäßigen Konsum: Der Black Friday ist bekannt für exzessive Rabatte und Konsumverhalten, das oft auf Massenkauf ausgerichtet ist. IKEA selbst hat in der Vergangenheit bereits betont, dass es wichtiger ist, Produkte zu kaufen, die wirklich gebraucht werden, anstatt Konsum zu fördern, der in vielen Fällen nicht nachhaltig ist.

  3. Unterstützung der Kreislaufwirtschaft: IKEA hat in den letzten Jahren vermehrt Initiativen gestartet, die die Kreislaufwirtschaft und die Wiederverwendung von Möbeln fördern, wie zum Beispiel das „Zweite Chance“-Programm oder das Angebot von Reparatur- und Recyclingdiensten. Die Teilnahme am Black Friday steht in einem gewissen Widerspruch zu diesen langfristig ausgerichteten und nachhaltigeren Zielen.

  4. Langfristige Kundenbeziehungen statt einmaliger Käufe: Anstatt nur einmal jährlich auf große Rabatte zu setzen, möchte IKEA das Vertrauen seiner Kunden langfristig gewinnen. Der Fokus liegt auf Qualität und Nutzen von Produkten über einen längeren Zeitraum hinweg, was mit der Philosophie des Black Friday, bei dem es hauptsächlich um schnelle und günstige Käufe geht, nicht im Einklang steht.

  5. Alternativen zur Rabattkultur: IKEA hat auch alternative Aktionen und Angebote entwickelt, die nachhaltige Prinzipien unterstützen. Beispielsweise werden regelmäßig Angebote und Aktionen in Form von langfristigen Rabatten oder Aktionen zur Reparatur und Wiederverwertung angeboten, die den Bedürfnissen der Kunden besser gerecht werden als kurzfristige Rabatte auf Massenware.

Fazit:

Mit der Entscheidung, in diesem Jahr nicht am Black Friday teilzunehmen, möchte IKEA ein Zeichen setzen und zu einem reflektierteren Konsumverhalten anregen. Das Unternehmen verfolgt den Ansatz, langfristige Nachhaltigkeit und den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen zu fördern, anstatt kurzfristig von Rabatten und Konsum-Hypes zu profitieren.